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Wir fordern FAIRPLAY
von internationalen Tech-Giganten!

«Derzeit sind journalistische Inhalte rechtlich nicht ausreichend geschützt. Daher ist es notwendig, unser Urheberrecht an die Realität der digitalen Welt anzupassen.»

Stéphane Estival

Directeur général ESH Medias, Präsident Médias Suisses

«Google & Co übernehmen journalistische Inhalte, ohne diese zu vergüten. Damit bringen sie den Medienplatz Schweiz in Bedrängnis. Das Leistungsschutzrecht schafft einen fairen Ausgleich und ist daher von existentieller Bedeutung für die Medienvielfalt in der Schweiz.»

Pietro Supino

Verleger TX Group

«Hinter den redaktionellen Inhalten, mit denen Google & Co. Gewinne in Milliardenhöhe abschöpfen, steckt die Arbeit von über 12 000 Schweizer Medienschaffenden. Lasst alle dabei gewinnen: Die Medienarbeit soll von den Tech-Riesen fair entschädigt werden.»

Ladina Heimgartner

CEO Blick-Gruppe, Mitglied Präsidium VSM

Als Berufsverband der Journalistinnen und Journalisten in der Schweiz ist für uns klar: Journalistische Arbeit bringt Internetgiganten «Traffic» und Gewinne, ohne dass sie die Produktion unterstützen. Darum braucht es ein Leistungsschutzrecht für Leistungen von Urhebern, also Journalist: innen und Verlagen, die Journalismus vermitteln. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.

Urs Thalmann

Geschäftsführer Impressum, Berufsverband der Medienschaffenden

Das Leistungsschutzrecht ist eine sinnvolle Anpassung des Schweizer Urheberrechts an den neuen internationalen Standard. Wir kleinen und mittleren Schweizer Verlage, welche für die Regionen arbeiten, sagen überzeugt Ja zum Leistungsschutzrecht.

Andrea Masüger

Delegierter Verwaltungsrat Somedia, Präsident Verband Schweizer Medien